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Auf 4.Players.de wurde ein Artikel über das kommende ArmA2 veröffentlicht, in dem nochmals Infos und momentane Mängel in ArmA2 unter die Lupe genommen werden. Viel neues beinhaltet der Artikel nicht, jedoch das ein oder andere interessante lässt sich durchaus herauslesen. Den kompletten Artikel könnt ihr direkt auf 4.Players einsehen.
"Call of Duty ist nur ein anspruchsloser Grafikblender? Rainbow Six: Vegas besitzt nicht genug taktischen Tiefgang? Moderne Militär-Shooter sind einfach zu anspruchslos? Keine Sorge - zumindest Bohemia Interactive hat die Hardcore-Fraktion nicht vergessen und bleibt der bewährten Linie treu: Mit ArmA II werkelt das Studio nach Operation Flashpoint und Armed Assault an einer Militärsimulation, die erneut auf dem Virtual Battle Space (VBS) basiert, mit dem auch die US-Armee ihre Einsätze trainiert."
Danke an Delta für die Info
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10 Mai 2009 - 12:43 Von Imutep |
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 Auf Gamestar.de wurden weitere Videos aus der Preview-Version von ARMA 2 veröffentlicht. Das erste Video zeigt Spielszenen mit Panzer & Flugabwehr, ein weiteres Video präsentiert Düsenjäger im Kampfeinsatz. Ein Video, welches schon letzte Woche präsentiert wurde, gibt es unterschiedliche Hubschrauber im Einsatz zu sehen.
Einen besonderen Blick sollte man auf den schmucken T34 machen, welcher ebenfalls in dem Video zum Einsatz kommt.
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10 Mai 2009 - 12:31 Von Imutep |
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Hier ein weiteres Update der Chernarus-Seiten auf der offiziellen ArmA 2 Webpräsenz, heute über die Wohngegenden.
Wohngegenden
Die größte Stadt und das Verwaltungszentrum der Provinz Nordchernarus ist Chernogorsk. Ursprünglich war Chernogorsk ein kleines Fischerdorf, das schnell zu einer richtigen Stadt wuchs wegen der massiven Industrialisierung in den 1950er Jahren. Chernogorsk war immer eine bedeutende Hafenstadt, die früher mit Handelsrouten in den Norden eng verknüpft war, und ist heute der Ort von dem Ressourcen nach Elektrozavodsk gebracht werden.
Die Regierung der Sowjetunion entschied schließlich, dass nicht nur Chernogorsk sondern auch alle anderen unterentwickelten Städte der Provinz industrialisiert werden sollten. Der Preis für die Urbanisierung war massiver Schaden an der Umwelt. Die Dörfler der Küstengegenden wurden zwangsumgesiedelt, und lebten fortan entweder in den Städten oder den nördlichen Kolkhozs. Das spiegelt sich auch in der Architektur wider, die von schnell hochgezogenen Plattenbauten und Symbolen des Realsozialismus dominiert wird. Nicht historische Stadtkerne, sondern Industriegebiete, Brennereien und lange verlassene Fabriken prägen die Städte.
Küstenbahnhof - Farm-Kombinat auf dem Land
Morgen in Novy Sobor - Green Mountain TV-Sendemast
Eine Farm nahe Chernogorsk - Dörfer in den Bergen
Die Innenstadt von Chernogorsk mit einem Verwaltungsgebäude und einem Hotel - Die große Plaza in Chernogorsk
Quelle für diese News: telejunky
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Die Chernarus- Seite auf der offiziellen ArmA2 Webpräsenz bietet jetzt neue Infos bezüglich der Industriegebiete von Chernarus.
Industriegebiete
Für die stark ansteigende Industrialisierung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts war die Stromproduktion nicht mehr ausreichend. Auch die allgemeine Verkehrsinfrastruktur - nicht viel mehr als Schotterstraßen - war bei weitem nicht ausreichend. Jährliche Überschwemmungen, ausgelöst durch die Schneeschmelze, bedrohten die Sicherheit der küstennahen Eisenbahnlinie, die einst gebaut worden war um Frachtgut von Chernogorsk in die Industriezentren zu transportieren. Diese Verbindung war die einzig stabile während den langen Regenfällen.
In den 1970er Jahren entschied man sich schließlich dazu, vernünftige Straßen und Staudämme zu bauen, die nicht nur die jährlichen Überflutungen kontrollieren sondern auch noch Elektrizität produzieren würden. Ergebnisse dieser Bestrebungen sind der Pobeda-Staudamm, einige Flutbarrieren entlang der Küstenhauptstraße von Chernogorsk nach Berezin, und natürlich das Wasserkraftwerk nahe Elektrozavodsko.
Wasserkraftwerk Elektrozavodsko - Topolka-Damm
Hafenviertel in Berezin - Ungenutzte Fabrikgebäude nahe Berezino
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Und wieder gibt es Infos über Chernarus auf der offiziellen arma2.com Website. Diesmal einige Infos zur Natur.
Die Natur in Chernarus:
Trotz der Industrialisierung und der Verwüstung der Küste ist die Nördliche Provinz auf seine unberührte wilde Natur und idyllische Landschaft stolz. Größtenteils wegen des Hochlandcharakters des Nordostteils des Landes war das entweder für die Industrieproduktion oder für die gesammelte Landwirtschaft unpassend.
Ein großer Teil des nördlichen Gebiets wird durch Nadel- oder Mischwälder bedeckt. Die Schwarzwälder sind vor allem wegen ihrer dichte und Unberührtheit bekannt. Die einzigartigen Mauren bei Dičina im Süden Süden des Vybor Gebietes sind auch erwähnenswert. In wissenschaftlicher Hinsicht ist das Gebiet um die Stumpfen Felsen sehr wertvoll. Die Felsen an dem Eissee erinnern irgendwie atark an die Eiszeit. Der südliche Teil der Nördlichen Provinz litt durch sinnlosen Bauten, so dass die ursprüngliche Küstenfauna und Flora nur sporadisch und größtenteils innerhalb das Festland zu finden sind.
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Heute wurde erneut die offizielle ArmA II Website über Militärische Zonen auf Chernarus aktualisiert.
Militärische Zonen
Kurz nach dem 2.Weltkrieg wurde der kleine Rote Armee Flughafen in der Nördlichen Provinz, im Einsatz für die Fallschirm-Ausbildung, ausgebreitet und allmählich in einen Luftwaffenstützpunkt umgewandelt mit großen militärischen Umgebungen. In den Grenzbergen gibt es einige ehemalige Basen. Nach der Wiedergewinnung der Unabhängigkeit übernahm die Chernarussische Armee diese Militärbasen.
Zurzeit gibt es einen Mangel an Kapital, welches zwingend notwendig ist für die Sicherheit und Wartung der Gebäude und Einrichtungen. Die Bedingungen an den Basen sind wegen den Kämpfen zwischen der Armee und den Rebell-Einheiten schlechter geworden, weil jene mehrere dieser Basen als ihren Stützpunkt verwendeten. Ein Besuch der ehemaligen militärischen Gebiete ist zwar nicht verboten, aber aufgrund einer großen Anzahl an nicht explodierten Munition, sowie der verfallenen Bedingungen der Gebäude, wird es nicht empfohlen sich dort aufzuhalten.
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Auf der offiziellen ArmA2 Seite wurde eine weitere und auch letzte Sektion in der Aufklärung veröffentlicht. Chernarus, die Post-Soviet Republik welche in ArmA2 unseren Schauplatz darstellen wird. Detailierte Infos (englisch) und Bilder zur Insel findet ihr auf der offiziellen Seite von ArmA2. Einen ausführlichen, ins deutsche übersetzten Artikel zur Insel findet ihr hier.
Features:
* 225 km2 auf realen Welt Daten
* 1 Million 3D Objekte
* 350 Kilometer an Strassen
* 50 Städte und Dörfer
* 2 Dämme und kleinere Flüsse und Teiche
* Berge mit einer höhe von bis zu 700m
* Weit über 100km2 an Wäldern
* Häfen und Fabriken
* Grosser Flughafen
* Hinweis-und Strassenschilder im gesamten Strassennetz
* Zivilisten und Wildleben
Der nordöstliche Teil von Chernarus ist ein hügeliges Gebiet mit felsigen Küstenlinien; die größten Bergspitzen erreichen mehr als 700 M über dem Meeresspiegel, bedeckt durch Wälder. Die Umgebung ist davon noch relativ unberührt. Die größten Städte und Industrien liegen auf der südlichen Küste der Insel. Es gibt größtenteils kleinere Dörfer landeinwärts, gelegen in tiefen Tälern, verborgen in bewaldeten Kämmen oder auf Hochplateaus mit üppigen Wiesen.
Die ersten Ansiedlungen gehen auf das 5. Jahrhundert v.Chr. zurück. Als die Täler des Burnaja und die Svetlaya Flüsse von Skyth Stämmen und Nomaden bewohnt wurden, die später die Takmyr und Karzeg Nationen bildeten. Das Zentrum des modernen Chernarus war im Delta des Burnaya Flusses und auf der Küste gegründet worden, teilte sich vom Zagorie Gebiet durch den Schwarzen Bergkamm.
Die lokale Slawische Bevölkerung musste ständig die Raiders aus dem Südwesten bekämpfen, so wurde es mit Russland traditionell gebunden, aber behielt immer seine Unabhängigkeit. Im 12. Jahrhundert wurde es von Herzögen kontrolliert, im 13. Jahrhundert wurde es durch Taras Kozub vereinigt. Die Kozub Dynastie herrschte bis 1631, als sich Chernarus dem russischen Reich anschloss. Nach der Revolution 1917 wurde Chernarus eine autonomische Republik. Nach der Besitzübertragung der UDSSR 1991 gewann es die Unabhängigkeit.
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Die letzten Tage wurden wir ja mit reichlich Infomaterial rund um das kommende ArmA2 gefüttert. Doch eine Frage stellt sich immer wieder, wie sieht denn nun das offizielle Cover zu ArmA2 aus? Wenn man dem Bericht auf gamespress.com Glauben schenken kann, so dürfte sich ArmA2 wohl mit diesem Cover schmücken. das rechte Cover stammt von Amazon.de. Ob dies jedoch das offizielle deutsche Cover sein wird bleibt abzuwarten. Danke an Delta für die Info hierfür.
Desweiteren sind auch wieder 4 neue Bilder aufgetaucht, welche hauptsächlich die Insel Chernarus zeigen.
Quelle: ePrison.de
Quelle : Stav |
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